Der gesellschaftliche „Rechtsruck“ in Deutschland ist in aller Munde, die Umfragewerte der AfD sind kurz vor den Landtagswahlen in Bayern und Hessen Topthema der Medien. Doch ist dieser Rechtsruck mehr eine allgemeine Befürchtung oder tatsächlich messbar? Und wenn ja, ist auch Nürnberg rechter geworden? Mach mit bei unserer Community-Recherche.
Was willst du zum Thema Rechtsruck wissen? Welche Fragen muss der Artikel beantworten? Wer sollte unbedingt befragt werden? Und hast Du selbst Erfahrungen, die Du einbringen möchtest oder kennst Projekte gegen rechts in Nürnberg?
Das Ergebnis wird eine große Community-Recherche auf unserer Webseite. Den Artikel mit Euren Antworten schreibe ich – Andrea Beck, Redaktionsmitglied bei den gemeinnützigen Relevanzreportern.
Mach mit bei unserer Community-Recherche: Hier ist die Umfrage zum Thema Rechstruck in Bayern/Nürnberg. Foto: Screenshot
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Treffen sich ein junger Student, eine Frau und ein erfahrener Mann in einem Podcast-Studio in Nürnberg. Sagt die eine: „Oha, das wird ’ne Bauchentscheidung!“. Sagt der Student: „Was ist mit dem Klimawandel?“. Da steht der erfahrenste von den Dreien auf und deutet zur Sonne: „Die Wahl haben ist ein Privileg, aber …“ – so oder ähnlich, könnte es in der…
2024 war in Nürnberg und ganz Deutschland ein turbulentes Jahr. Unter der Masse der negativen Schlagzeilen drohen die schönen Momente zu verschwinden. Aber nicht mit uns! Wir erzählen Euch, was uns 2024 Hoffnung und Mut gemacht hat.
20. Dezember 2024
6 Min.
Lieblingsgeschichten der Redaktion 2024, Aus der Redaktion
Wohnraum in Nürnberg ist teuer und knapp. Das Ulmer Modell zeigt einen Ausweg: Durch strategischen Grundstücksankauf schafft die Stadt langfristig bezahlbare Mieten. Ob das auch in Nürnberg möglich wäre, hat Lea Maria Kiehlmeier recherchiert.
Seit Jahrzehnten wird in Nürnberg über den kreuzungsfreien Ausbau des Frankenschnellwegs diskutiert. Die geplante Baumaßnahme reduziere Staus, sagen deren Befürworter:innen. Die Gegner:innen argumentieren hingegen, dass man dadurch noch mehr Schwerlastverkehr in die Stadt ziehe. Reporter Philipp Demling zeichnet die Stationen des Rechtsstreits nach und schaut nach vorne.
7000 Quadratmeter, 27 Bandproberäume, 25 Ateliers, zwei Übungssäle für Tanz und Theater und mehrere öffentliche Veranstaltungsräume. Was klingt wie die Wunschliste jedes freien Künstlers, soll in Nürnberg tatsächlich im Rahmen der sogenannten Ermöglichungsräume in der Kongresshalle Realität werden. Ein neuer Bericht über die Betriebskosten sorgt im Stadtrat für Wirbel. Unser Reporter Marc Schmidt erklärt dir, worum es geht.
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