Die Migration ist aktuell eines der politischen Topthemen in Deutschland und sorgt für hitzige Debatten. Doch wie ist eigentlich die Lage in Nürnberg? Mach mit bei unserer Community-Recherche.
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Die Bürger:innen Deutschlands halten die Zuwanderung für das aktuell wichtigste politische Thema. Das hat jedenfalls die ARD-Umfrage Deutschland-Trend im Oktober 2023 ergeben. 44 Prozent der Befragten gaben an, die Zuwanderung sei das Problem, um das sich die Politik am dringesten kümmern muss.
Weit abgeschlagen auf dem zweiten und dritten Platz folgen die Probleme Umweltschutz und Klimawandel (18 Prozent) und Soziale Ungerechtigkeit/Armut (13 Prozent).
Das Thema Migration haben vor allem die Oppositionsparteien auf den Tisch gebracht. Politiker wie Friedrich Merz (CSU) und Hubert Aiwanger (FW) fordern eine strengere Asylpolitik und erhalten dadurch gleichzeitig das Lob ihrer Wähler:innen, sowie die Kritik ihrer Gegner, wenn sie Parolen nutzen, die auch die AfD verwendet.
Kurz bevor die Demonstrationswelle gegen die rechtsextreme Bewegung und deren Deportationspläne Deutschland erfasst hat, hatte die EU im Dezember 2023 ihr Asylrecht verschärft – als Reaktion auf die Forderungen eine Verschärfung in zahlreichen Ländern der EU.
Angesichts der aufgeheizten Debatte um Flucht und Migration stellen sich die Fragen: Ist das Thema wirklich das größte politische Problem? Ist die aktuelle und künftige Zuwanderung eine große Last für Staat und Kommunen und wenn ja – wie lässt sich das Problem lösen.
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