Bezahlbarer Wohnraum ist knapp, vor allem für Studierende. Wer in Nürnberg in der Pflicht steht, neue Wohnheime zu bauen, ob sich die Situation in den letzten Jahren verschärft hat, verrät Dir unsere Reporterin Stefanie Unbehauen.
Bezahlbarer Wohnraum ist knapp, vor allem für Studierende. Wer in Nürnberg in der Pflicht steht, neue Wohnheime zu bauen, ob sich die Situation in den letzten Jahren verschärft hat, verrät Dir unsere Reporterin Stefanie Unbehauen.
Am 16. Oktober beginnt in Bayern das Wintersemester 2023/24. So auch an der Friedrich-Alexander-Universität in Nürnberg. An Hochschulen wie der Technischen Hochschule Nürnberg Georg Simon Ohm geht es bereits am 01. Oktober los. Für viele Erstsemester steht nun die Wohnungssuche an. Noch rund zwei Monate bleiben Zeit, um ein passendes WG-Zimmer oder einen Platz in einem der Studierendenwohnheime zu finden. Eigentlich kein Problem oder? Doch die Suche scheint alles andere als einfach zu sein. Unser Community-Mitglied Katharina hat uns Relevanzreporter angeschrieben. Ihr Anliegen: Das Studierendenwohnheim in der Avenariusstraße soll endlich gebaut werden. Doch woran liegt es, dass der Bau des Studierendenheims immer weiter aufgeschoben wird? Wer steht nun in der Pflicht? Wir sind der Sache auf den Grund gegangen.
Immer mehr Studierende, immer weniger Wohnraum? Ein großes Problem, das sich in den letzten Jahren zugespitzt hat. Im Wintersemester 2022/23 haben über 9.000 Studierende alleine am Nürnberger Standort der FAU ihr Studium aufgenommen. Hinzu kommen die Studierenden der verschiedenen Hochschulen, wie der Evangelischen Hochschule oder der Hochschule der Bildenden Künste. Allein
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