Bildung, Rechtsextremismus und Magnetschwebebahn: Die relevanten Themen unserer Gäste in der AWOthek sorgten für heiße Debatten – und lieferten der Redaktion neue Ideen.
Bildung, Rechtsextremismus und Magnetschwebebahn: Die relevanten Themen unserer Gäste in der AWOthek sorgten für heiße Debatten – und lieferten der Redaktion neue Ideen.
„Wie funktioniert denn so ein Community-Journalismus?“. Diese Frage stellen sich viele Menschen, die zum ersten Mal von den Relevanzreportern hören oder unseren Flyer in die Hand gedrückt bekommen. Um sie im Live-Modus zu beantworten, hatten wir am vergangenen Dienstag (19. März) in der AWOthek zur Offenen Redaktionskonferenz geladen. Unser aktueller Themenbereich im März war gleichzeitig das Motto des Abends: „Gesellschaftliche Teilhabe in Nürnberg“.
Die Konferenz ist ein Event, das wir Relevanzreporter:innen aus guten Gründen regelmäßig veranstalten und schätzen. Denn neben dem Einblick der Leser:innen in die Redaktionsarbeit und der Erfahrung, was Mitmach-Journalismus bedeutet, helfen uns die Ideen und Argumente aus der offenen Runde, das „Relevante“ zu bestimmen. Welche Themen interessieren unser Leser:innen? Welche sind zurzeit die drängenden Fragen in Nürnberg – und welche können erst mal auf die Warteliste.
Das Fazit unserer Offenen Redaktionskonferenz: Der Wunsch nach mehr Teilhabe in Nürnberg ist groß und unsere Recherche-Timeline ist neu sortiert.
Das Mehrgenerationenhaus AWOthek der Arbeiterwohlfahrt im Nürnberger Karl-Bröger-Haus
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