Die Pflege ächzt, der Termin bei der Stadtverwaltung lässt auf sich warten und die Industrie steht vor der Herausforderung, das Wissen nicht zusammen mit all jenen zu verlieren, die in Rente gehen. Der Fachkräftemangel ist auch in der Region spürbar. Könnten Humanoide Roboter die Lösung für so viele Probleme sein?
Pflegenotstand ist längst zu einem Wort geworden, das für viele Menschen zum Alltag gehört. 26,3 Prozent der Nürnbergerinnen und Nürnberger sind 60 Jahre oder älter, aus der Alterskohorte der 30- bis 59-Jährigen strömen in den kommenden Jahren und Jahrzehnten viele nach. Je mehr ältere Menschen es gibt, desto mehr müssen auch gesundheitlich versorgt werden – sei es in Arztpraxen, im Krankenhaus oder in Alten- und Pflegeheimen. Die Vereinigung der Pflegenden in Bayern geht davon aus, dass bis zum Ende der 2020er-Jahre weniger Menschen den Pflegeberuf ergreifen werden, als bisherige Fachkräfte in Rente gehen.
Gibt es in klein und groß: Der Humanoide Roboter Nao auf dem Stand von SABO Mobile IT auf der Smart Production Solutions in Nürnberg. Foto: Thomas Geiger
Das ist wenig überraschend, mag man meinen. Schließlich spricht die Demografie seit Jahren eine eindeutige Sprache: Mehr Alte, weniger Junge. Dennoch stellt sich an dieser Stelle die Frage, wie mit dem immer stärker sichtbaren Fachkräftemangel umzugehen ist. „Roboter sind der nächste große Wurf“, diagnostiziert Andreas Renner, Direktor der Augsburger Steinbeis Business School deshalb. In seinen Vorlesungen beschäftigt er sich seit Jahren mit Künstlicher Intelligenz und Robotik – spricht vor allem Humanoiden Robotern eine goldene Zukunft zu. „Der Markt wird in den nächsten ein bis
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NÜRNBERG/ ST. SEBALD – Der Verkehrsverbund Großraum Nürnberg (kurz: VGN), eine stetig wachsende Anzahl an Arbeitsplätzen, Attraktivität von Innovation und Wissenschaft – all dies schreibt sich die Metropolregion Nürnberg als Erfolge auf ihre Fahnen. Der Zusammenschluss aus Kommunen und Wirtschaft wird dieses Jahr 20 Jahre alt. Am Mittwochabend, 19. März 2025, haben dies die Vertreter:innen bei der IHK Nürnberg am…
Wer sich derzeit in der Industrie umhört, der bekommt häufig Pessimismus zu spüren. Einige Nürnberger Unternehmen zeigen aber, dass es das nicht immer braucht. Ihr Schlüssel: Innovation und Nachhaltigkeit.
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Schweben statt Fahren – hat das Zukunft? Die Idee einer Magnetschwebebahn im Süden Nürnbergs sorgt für kontroverse Debatten in der Stadt. Unser Reporter Marc Schmidt hat sich angesehen, was die Vor- und Nachteile des Systems von Max Bögl sind und ob es ernsthaft mit der Verlängerung der Straßenbahn konkurrieren kann.
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