Relevanzbrief

Unsere kostenlose Wochenpost für Dich

Du möchtest uns unverbindlich näher kennenlernen? Kein Problem! Mit unserem wöchentlichen, kostenlosen Relevanzbrief. Den gibt’s hier.

Was Du darin erwarten kannst? Wir blicken mit Dir in der jeweiligen Woche voraus und zurück, berichten aus und über die Stadt. Und geben Dir ein Gefühl dafür, wie Journalismus gemeinsam mit Dir funktionieren kann.

Die großen, aufwändigen Recherchen werden wir in den Briefen natürlich auch anschneiden. Habe aber bitte Verständnis dafür, dass wir die Vollversionen unseren Mitgliedern vorbehalten, die mit ihrer Unterstützung dazu beitragen, dass wir diese Recherchen überhaupt erst umsetzen können. Als Vergleichsgröße: Ein einzelner Beitrag auf unserer Webseite, an dem ein:e Reporter:in und ein:e Fotografin mehrere Tage lang arbeiten, kostet uns zwischen 800 und 1000 Euro.

Also: Du hast Lust auf Deine Stadt, Deine Themen, Deine Ideen?

Dann trage Dich hier ein und bestätige anschließend den Link in unserer Bestätigungs-Mail. Anschließend flattert der kostenlose Relevanz-Brief einmal pro Woche in Dein Mailfach.

Was wir machen

Du bist unser/e Programmmacher:in. Wir fragen Dich immer wieder um Deine Meinung – welche Themen interessieren Dich, welche Optik unseres Angebots gefällt Dir (nicht), was ist Dir in der Stadt aufgefallen? Entwerfe mit uns den Journalismus so, wie Du ihn wirklich willst.

Mit dem Fokus auf Lösungen, Erklärungen und einer nuancierteren Berichterstattung schauen wir auf Nürnberg und unsere Region – und behalten dabei die Welt im Blick. Wir möchten, dass Du Dich mit wirklich relevanten Themen gut informiert fühlst und zeigen Dir auch, welche coolen Macher:innen, Initiativen und Projekte es in der Stadt gibt und wie Du mit ihnen in Kontakt kommen kannst.

Von Problemen berichten kann nämlich jeder. Die Recherche nach Lösungsansätzen und mehr Nuancen zu einem Thema ist deutlich aufwändiger. Sie dann auch noch kritisch zu hinterfragen, unterscheidet den Journalismus von PR oder Schönfärberei. Es kommt nicht von ungefähr, dass manche Medienmacher:innen den konstruktiven Journalismus hinsichtlich der Aufwändigkeit deshalb auf einer Stufe mit dem investigativen Journalismus sehen. Jeder unserer Beiträge ist locker drei- bis fünfmal so aufwendig wie eine klassische Recherche.

Damit wir von unserem Beruf leben können, brauchen wir Deine (finanzielle) Unterstützung. Denn wir wollen Dir verpflichtet sein, aber nicht in Abhängigkeit von Werbekunden geraten. Wir sind davon überzeugt, dass dies mit Deiner Unterstützung funktionieren kann!