Ökoenergie statt Öl, Gas oder Kohle: Nur wenn Wind-, Solar-, Wasserkraft zur Stromerzeugung genutzt wird, kann der CO2-Ausstoß reduziert und die weltweite Klimakrise gebremst werden. Doch was kann ich ganz persönlich zu dieser notwendigen Energiewende beitragen? Wie und wo kann ich mein Geld gewinnbringend investieren und trotzdem der Umwelt etwas Gutes tun? Unser Redakteur Heinz Wraneschitz versucht einen Überblick.
Die grundlegenden Fragen dabei sind natürlich: Welche Möglichkeiten haben Privatmenschen, eigenen Ökostrom zu erzeugen? Oder wie können sie sich als Investor:in an einer Ökostromproduktion beteiligen? Aber auch dieser Aspekt soll behandelt werden: Welche Risiken sind mit der Installation von erneuerbaren Energiesystemen auf (m)einem privatem Grundstück verbunden? Und dann geht’s noch um Chancen und Risiken der Beteiligung an größeren Ökostromprojekte also als Investor:in.
Doch zunächst einmal so kurz und knapp wie möglich: Der Überblick über die Arten von erneuerbaren Energiequellen, die Privatleuten zur Produktion ihres „eigenen“ Stroms zur Verfügung stehen. Oder eben auch nicht.
Bioenergie
Der Rück´sche Biogaspark in Gerbersdorf. Die Systeme versorgen mehrere Nachwärmenetze sowie einen Industriebetrieb mit Wärme. Foto: Heinz Wraneschitz bildtext.de
Bioenergie – kein Thema für Hausbesitzende oder Mieter:innen. Ja klar, Landwirte zum Beispiel können eine Biogasanlage bauen und mit einem Blockheizkraftwerk Strom produzieren. Gleichzeitig können sie mit der Wärme den eigenen Hof und das Dorf drumrum versorgen. Doch hier soll es ja um Möglichkeiten für Leute gehen, die in einer Wohnung oder in einem Haus zur Miete oder im Eigentum wohnen.
Blockheizkraftwerke
Blockheizkraftwerke (BHKW), betrieben mit Biogas (oder
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