Eine Flut an Informationen prasselt täglich auf uns ein am Smartphone, im Radio, im TV oder klassisch in den Printmedien. Wer schreibt hier noch, Influencer:innen, PR-Agenturen oder Journalist:innen? Jeder will uns Neues vermitteln, dafür gibt es viele Kanäle wie Webseiten, Nachrichtenportale oder eben auch Social Media.
Wie können wir noch unterscheiden, welche Informationen Interessen gesteuert sind und welche Beiträge wirklich News enthalten? Auch können wir scheinbar ahnungslos in Portalen landen, in denen absichtlich Falschinformationen gestreut werden.
Meist haben kostenfreie Angebote einen Haken, denn hier zahlen wir nicht mit Geld, sondern unsere Daten werden gesammelt und gewinnbringend weitergeleitet. Qualitative Beiträge von Journalist:innen dagegen kosten etwas, denn wir recherchieren, hinterfragen und suchen nach Antworten. Wir stehen für Medienkompetenz.
In der neuen Dauerausstellung „Wie kommt Neues in die Welt“ des Museum für Kommunikation geht es genau um diese Fragen und was dieser Wandel für Medienmachende und Nutzer:innen bedeutet.
Wir sind Teil der Ausstellung
Besucher:innen können sich zunächst einen historischen Überblick darüber verschaffen, wie sich Medien und Nachrichtenkommunikation seit der Erfindung des Buchdrucks durch Johannes Gutenberg (15. Jahrhundert) entwickelt haben. Besondere Medienereignisse
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