Es sind unfassbare Gräuel: Die radikalislamische Hamas hat nicht nur Israel, sondern die Welt geschockt mit ihren Angriffen aus Gaza heraus. Hunderte von Toten, vor allem in Israel, noch mehr Verletzte, aber auch hunderte Todesopfer in Gaza. Trotz allem gilt: Gewalt wird nichts lösen. Auf beiden Seiten. In dem Song „Fragile“ von Sting heißt es: „Nothing comes from violence and nothing ever could“ – nichts entsteht aus Gewalt und nichts könnte jemals entstehen“. Klar ist im Moment nur eins: Ohne Vermittlung von außen werden beiden Seiten nicht aus dieser Spirale der Gewalt herausfinden. Relevanzreporter-Autor Georg Escher versucht, die Hintergründe…
Die Opferzahlen sind schockierend. Mehr als 700 getötete Israelis, mehr als 100 in den Gazastreifen Entführte, mehr als 500 tote Palästinenser. Nach drei Tagen. Regelrecht sprachlos macht einen das Massaker, das Hamas-Kämpfer bei einem Trance-Festival in der Negev-Wüste, weniger Kilometer entfernt von Gaza, angerichtet haben. 260 Tote wurden dort verstreut auf dem Festivalgelände oder in ihren Autos gefunden. Andernorts wurden wahllos Passanten erschossen, Fahrer in ihren Autos. Familien wurden in Häusern überfallen und getötet oder verschleppt. „Hamas war barbarischer und brutaler als der IS“, erklärte dazu der oberste Sprecher der israelischen Armee (IDF), Daniel Hagari.
Diese Karte zeigt, wo die Angriffe der Hamas stattfanden. Der Gazastreifen ist rosa markiert. Die blauen Bereiche zeigen, wo Hamas-Kämpfer eingedrungen sind. In den gelben Regionen haben Israels Streitkräfte die Dörfer und Städte evakuiert. Grafik: Ecrusized, influenced by user Rr016
„Siedler sind keine Zivilisten“
Das Festival war Teil der „Universo Parallelo“-Reihe, die aus Brasilien stammt. Laut der Betreiber soll es bei diesen Musikgroßereignissen um Werte wie freie Liebe und Umweltschutz gehen. Es endete in einem unfassbaren Blutbad. Die Videos und Fotos, die im Netz kursieren, sind nicht zu ertragen. Gleichwohl behaupteten Sprecher der Hamas
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