„Wir sind gekommen, um zu bleiben.“ Was die Band Wir sind Helden schon 2005 sang, könnte unser Motto sein. Denn Lokalblog-nuernberg.de professionalisiert sich weiter! Seit Dienstag ist das interdisziplinäre Team voller Individualisten ein echtes (Einzel-)Unternehmen. Hoch offiziell sind wir nun beim Finanzamt gemeldet, haben ein Firmenkonto und dürfen uns mit allen steuerlichen Rechten und Pflichten beschäftigen – juchee.
Aber all das tun wir verdammt gerne. Denn genau dieser Schritt ist nötig, um Dir und den anderen Lokalblog-Pionieren dauerhaft ein für Dich relevantes Angebot zu machen – als neues, unabhängiges, werbefreies und seriöses Medienunternehmen für Nürnberg…
Foto: Badi Khlif
„Wir sind gekommen, um zu bleiben.“ Was die Band Wir sind Helden schon 2005 sang, könnte unser Motto sein. Denn Lokalblog-nuernberg.de professionalisiert sich weiter! Seit Dienstag ist das interdisziplinäre Team voller Individualisten ein echtes (Einzel-)Unternehmen. Hoch offiziell sind wir nun beim Finanzamt gemeldet, haben ein Firmenkonto und dürfen uns mit allen steuerlichen Rechten und Pflichten beschäftigen – juchee.
Aber all das tun wir verdammt gerne. Denn genau dieser Schritt ist nötig, um Dir und den anderen Lokalblog-Pionieren dauerhaft ein für Dich relevantes Angebot zu machen – als neues, unabhängiges, werbefreies und seriöses Medienunternehmen für Nürnberg und die Region, das noch so einige Ideen im Köcher hat und das sich 2021/22 auch finanziell tragen soll.
Wir machen Journalismus nicht zum Selbstzweck, sondern weil uns die Gesellschaft, das Gemeinwohl, ja, weil DU uns am Herzen liegst. Deshalb suchen wir gerade Wege, die besser zu unseren Idealen passen – damit Du weiterhin Spaß an unserem Angebot hast und mein Team (das teilweise wie ich seit fast einem halben Jahr ehrenamtlich für Lokalblog-nuernberg.de arbeitet und Geld mitbringt statt bekommt) gleichzeitig mal irgendwann davon leben kann.
Oder anders formuliert: Unsere Arbeit, die durch den lösungsorientierten Fokus deutlich
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Treffen sich ein junger Student, eine Frau und ein erfahrener Mann in einem Podcast-Studio in Nürnberg. Sagt die eine: „Oha, das wird ’ne Bauchentscheidung!“. Sagt der Student: „Was ist mit dem Klimawandel?“. Da steht der erfahrenste von den Dreien auf und deutet zur Sonne: „Die Wahl haben ist ein Privileg, aber …“ – so oder ähnlich, könnte es in der…
2024 war in Nürnberg und ganz Deutschland ein turbulentes Jahr. Unter der Masse der negativen Schlagzeilen drohen die schönen Momente zu verschwinden. Aber nicht mit uns! Wir erzählen Euch, was uns 2024 Hoffnung und Mut gemacht hat.
20. Dezember 2024
6 Min.
Lieblingsgeschichten der Redaktion 2024, Aus der Redaktion
Wohnraum in Nürnberg ist teuer und knapp. Das Ulmer Modell zeigt einen Ausweg: Durch strategischen Grundstücksankauf schafft die Stadt langfristig bezahlbare Mieten. Ob das auch in Nürnberg möglich wäre, hat Lea Maria Kiehlmeier recherchiert.
Seit Jahrzehnten wird in Nürnberg über den kreuzungsfreien Ausbau des Frankenschnellwegs diskutiert. Die geplante Baumaßnahme reduziere Staus, sagen deren Befürworter:innen. Die Gegner:innen argumentieren hingegen, dass man dadurch noch mehr Schwerlastverkehr in die Stadt ziehe. Reporter Philipp Demling zeichnet die Stationen des Rechtsstreits nach und schaut nach vorne.
7000 Quadratmeter, 27 Bandproberäume, 25 Ateliers, zwei Übungssäle für Tanz und Theater und mehrere öffentliche Veranstaltungsräume. Was klingt wie die Wunschliste jedes freien Künstlers, soll in Nürnberg tatsächlich im Rahmen der sogenannten Ermöglichungsräume in der Kongresshalle Realität werden. Ein neuer Bericht über die Betriebskosten sorgt im Stadtrat für Wirbel. Unser Reporter Marc Schmidt erklärt dir, worum es geht.
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