Die Landesgartenschau 2030 soll den Umbau der Stadt beschleunigen, um alle Nürnberger:innen zukünftig besser vor Hitze und Überschwemmungen zu schützen. Andrea Beck für Dich recherchiert, ob und wie das gelingen kann.
Die Landesgartenschau 2030 soll den Umbau der Stadt beschleunigen, um alle Nürnberger:innen zukünftig besser vor Hitze und Überschwemmungen zu schützen. Andrea Beck für Dich recherchiert, ob und wie das gelingen kann.
2030 wird Nürnberg in voller Blüte stehen. Millionen von Touristen kommen dann zwischen März und Oktober nach Nürnberg, um sich die Urbane Gartenschau in der Innenstadt anzusehen. Ein ganz neues Konzept zum 50. Geburtstag der Landesgartenschau Bayern. So wünschen es sich jedenfalls die Macher:innen, wie der Geschäftsführer der Landesgartenschau Nürnberg 2030 GmbH (LGS), Andreas Wissen, und die Nürnberger Stadtverwaltung.
Doch sie wünschen sich noch viel mehr. Die Gartenschau unter dem Motto „Mehr Grün wagen“ soll weit über 2030 hinaus wirken und der Stadtentwicklung einen Schubs geben: hin zu mehr Grün, mehr Wasser, mehr Schatten und weniger Versiegelung. Aus den Fördergeldern für die Gartenschau wird mehr Lebensqualität für alle Nürnberger:innen, so lautet der Plan.
Unser Artikel „So soll die Urbane Gartenschau aussehen“ fasst die Pläne für 2030 zusammen.
Über den Theresienplatz zu laufen, oder durch die Pillenreutherstraße in die Südstadt, bereitet das ganze Jahr kein besonderes Vergnügen. Aber an heißen Sommertagen wird es zur Qual. Zu viel Asphalt und Pflaster, zu viel Hitze, die sich zwischen den Häuserwänden staut. Die Sonne knallt herunter und wird von Fenstern
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