Termine beim Friseur werden knapp, Handwerker sind rar, Restaurants schließen früher. Wo sind all die Fachleute hin? Unsere Reporterin Stefanie Unbehauen ist dieser Frage auf den Grund gegangen. Was gegen die Personalnot hilft und was Du konkret tun kannst, erfährt Du hier.
Im Restaurant eine Stunde auf das Essen warten müssen, weil es kaum noch Menschen gibt, die in der Gastronomie arbeiten wollen. Das große Projekt im Haus nicht umsetzen können, da man keinen Handwerker bekommt. Die lange Matte nicht loswerden, da man mehrere Monat im voraus beim Friseur auf einen Termin warten muss – Die Auswirkungen des Fachkräftemangels zeigen sich überall. Nicht nur in unserem Alltag, auch die Wirtschaft leidet. Wir befinden uns in einer Rezession, das heißt, die deutsche Wirtschaft ist im Abschwung. Neben Faktoren wie globalen Wirtschaftstrends, politischen Entscheidungen und technologischen Veränderungen spielt auch der Arbeitsmarkt hierbei eine Rolle. Denn wenn Personal fehlt, müssen Betriebe Aufträge ablehnen, was sich negativ auf ihre Leistung und letztendlich auf die gesamte Wirtschaft auswirken kann. Und das ist aktuell in vielen Branchen der Fall. Betriebe finden keine Angestellten, Ausbildungsplätze bleiben leer. Viele fragen sich: Wo sind all die Fachkräfte hin?
Was bedeutet “Fachkräftemangel” konkret? Immer wieder ist aktuell die Rede vom Fachkräftemangel. Doch was bedeutet das genau? Von einer qualifizierten Fachkraft spricht man, wenn jemand eine abgeschlossene Berufsausbildung hat und in seinem Beruf arbeitet oder gearbeitet hat. Ein Fachkräftemangel ergibt sich, wenn freie Stellen nicht besetzt
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